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Jim Phelps hat jahrelang als maßgebender Experte an der Ozonlochforschung und der Entwicklung der Chemtrails in den Oak Ridge National Laboratories der USA gearbeitet.
Die Jim-Phelps-Korrespondenz
Saurer Regen entsteht durch das Verbrennen fossiler Brennstoffe in Düsenflugzeugen. Einer der Hauptgründe, wegen der die Ölgesellschaften den Schwefel aus dem Brenn-stoff der Jets heraus haben wollen ist, dass sie das Entstehen des sauren Regens ein-schränken wollen. Dies trotz der Tatsache, dass der Schwefel die globale Erwärmung vermindert hat. Dafür können sie einen Ausgleich schaffen, indem sie für mehr Wolken-bildung sorgen. Sie haben die Triebwerke geändert, anders nicht soviel Wasserdampf entsteht, damit sich die Leute nicht so aufregen. Jetzt sagen sie: zum Teufel mit dieser Idee und stellt die Triebwerke anders ein, verändert den H-Anteil (H = Wasserstoff), indem ihr Al-Katalysatoren (Al = Aluminium) einsetzt, so dass ihr viel Wasserdampf produziert und den Himmel damit eintrübt. (sh. auch www.accelrys.com/cases/onl.htm)
Das US-Energieministerium (Department of Energy = DOE) hat sich seit den 80er Jahren damit beschäftigt, diese Probleme zu steuern und es wäre einfach lächerlich, anzunehmen, dass das DOE nicht tief in die Wirkungen der globalen Erwärmung
verstrickt ist, welche die halbe USA und den ganzen Globus kaputtkriegen können – ich sollte es wissen, ich bin derjenige, der die Umsetzungskonzepte der Global-Engineering-Systeme in Gang gesetzt hat.
Die Auswirkungen des Sauren Regens setzten direkt dieses Ansteigen der Metallgehalte in Gang, die wir in Schrebergärten und praktisch auf allem Land auf der ganzen Erde feststellen. Die Hirsche im Wald fressen toxische Metalle und die Rinder auf der Farm fressen dies Aluminium und andere toxische Metalle.
Wir in den ORNL's erforschen diese Probleme schon seit den 80er Jahren. Oak Ridge wird von zwei der größten TVA-Kohlekraftwerken versorgt (TVA = Tennessee Valley
Authority) um die energiehungrige Uran-Gas-Diffusions-Anlage von DOE in Gang zu halten, die mehr Elektrizität verbraucht als New York City. Dazu erlaubte das DOE noch, dass alle Arten von Wasserstoff-Fluoriden aus der riesigen K-25 Anlage entweichen, sowohl aus der TSCA-Verbrennungsanlage als auch aus den Y-12 Operationen. Dadurch wurde das Land mit Säuren verschmutzt und die Metalle in den Böden spielten verrückt.
DOE gefiel die Idee nicht, halb Tennessee mit Kalk zuzuwerfen, um diese Probleme zu lösen, und so erfuhren wir von einer tieferen Analyse. Wir spürten den Hauptschuldigen
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auf und zwar war es das Fluorid, das mit toxischen Metallen Komplexe bildete, beson-ders mit Aluminium. Diese Fluorid-Metall- oder AlFx-Verbindungen (AlF = Aluminium-Fluoro) gelangen leicht in den Körper und lösen Zellsignale aus, ja, sie gehen sogar durch die Bluthirnschranke.
Meine Analyse des Problems bedeutete also, dass der Weg dieses auszugleichen war, mit den toxischen Metallen in Konkurrenz zu treten. Das billigste Metall, das man
hinzufügen konnte war Titan, und das bildete keine G-Protein-artigen Bindungswinkel mit Fluor-Atomen. Als Ergebnis wurden sehr bald sowohl Oak Ridge als auch die gesamte Gegend vom Himmel herunter mit Titan beregnet. Es wirkte den F-Al Problemen entgegen, welche die Farmen, das Leben wilder Tiere, der Fische etc. etc. beeinträchtigte.
Der Preis den wir dafür zahlten war aber, dass alle Dächer sich entfärbten und zwar wegen der Absorption von Nitrogen (Stickstoff) durch das Ti02 (Titan-Oxid) und dadurch, dass es von den Dächern nicht runterging. DOE ruinierte sämtliche Dächer in der ganzen Gegend. So kam es dazu, dass ich die Titan-Chemtrail-Methode erfand.
Dieses ganze Zeugs mit dem BSE und Rinderwahnsinn kommt direkt von der Wirkung des Al-F (Aluminium-Fluor-Komplex), welcher den Metall-Stoffwechsel in den Gehirnen der Rinder durcheinanderbringt. Also ist der Plan des Managements der, die Sache zu vermeiden: Setzt das Alter des Viehs bis zur Schlachtung herunter, nehmt Gewebe wie Gehirn und Knochen heraus – weil es dort ist, wo die Fluoride und Metalle landen.
Viehfutter hatte immer Knochenmehl enthalten, aber das ist jetzt in den US nicht mehr erlaubt und so bewirkt es einen BSE-Ausgleichseffekt. Die US haben es unterlassen, dem UK diese kleine Einzelheit mitzuteilen, und die hatten ein Riesenproblem mit BSE, was zu massenhaften Tötungen vollständiger Herden im ganzen UK führte.
Man braucht nur in den Himmel über ganz Amerika und der Welt aufzuschauen, um diese Wolken zu sehen, die hier von Düsenflugzeugen produziert werden und die von Horizont zu Horizont reichen. Man braucht nur anzuschauen, wie die Brennstoffe für die Flugzeuge geändert wurden, um den Schwefel daraus zu entfernen – und der Rest wird sonnenklar. Jet-Brennstoffe und jeder Kraftstoff auf Erdölbasis verursachen sauren Regen und dies löst auf der ganzen Erde Metallprobleme aus. Krankheiten und Seuchen stehen direkt damit in Verbindung. Sogar zu AIDS besteht eine.
Die geheimen Pläne des DOE, den sauren Regen in den Griff zu bekommen, sind im vollen Gange und sie sollen die Probleme verbergen, die diese Erdölfirmen und die fossilen Brennstoffe der Welt beschert haben.
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Das Geheimnis ist, dass sich an den Erdpolen Verbindungen wie Kohlenstoff, Chlor und Fluor aufkonzentrieren. Wie das? Über das Magnetfeld der Erde und einen Prozess, der Radiolyse genannt wird. Die Einstrahlung der Sonne – UV-Strahlen – führt dazu, dass
Verbindungen in Ionen zerfallen. Diese Ionen werden dann von den Polarregionen angezogen. In den Polarregionen befinden sich die höchsten Konzentrationen an Chlor, Fluor, Kohlenstoff etc. Darum finden in den Polarzonen erhöhte Schmelzvorgänge statt,
denn Fluor- und Kohlenstoffverbindungen sind die Gase und Teilchen, die am meisten Hitze absorbieren.
Die Wirkung löst eine unterschiedliche Erwärmung der Polargebiete im Vergleich mit anderen Gebieten auf der Erde aus. Aus vielen Studien-Modellen über die globale Erwärmung wird diese Wirkung herausgelassen. in Oak Ridge wurde Mitte der 80er Jahre diese Wirkung mit berücksichtigt und das Problem, das sich herausschälte war die globale Erwärmung. Man kann die Spuren dieses Modells in der Tatsache sehen, dass Freone wegen des Cl (Chlor) nicht mehr erlaubt sind und Fluor-Produkte wie CF4 (TetrachlorkohlenstoffF) und Halone wurden verboten und andere wie SF6 (Schwefel-hexafluorid) wurden stärker reguliert. Fluor-Gase sind ungeheuer wärmeabsorbierend mit allen anderen Substanzen verglichen.
Die Zunahme des UV in der Atmosphäre trug zur Ionisierung von Verbindungen bei und darum waren die chlorhaltigen Verbindungen am stärksten betroffen. Deswegen verur-sachen Jet-Brennstoffe Probleme, weil sie riesige Mengen CO2 und Säuren freisetzen, die die heftigste Wirkung durch UV-Strahlung erfahren.
Die durch die Jets in großen Höhen freigesetzten Gase senden mehr Ionen in die Polar-zonen und tragen zur globalen Erwärmung bei. Also arbeitet die Industrie der Jet-Brennstoffe stark daran, die CO2-Emissionen zu reduzieren. Und wir können sogar einige offensichtliche Verlagerungen in den Flugzeugbrennstoffen von Naphta-basiert zu Kerosin-basiert sehen, die den Kohlenstoffgehalt heruntersetzen und den Wasserstoff-gehalt heraufsetzen sollen. Sie (also ORNL) wollen mehr Wolken und mehr Regen.
Was also die meisten Modellrechnungen über die globale Erwärmung nicht mit einbeziehen, sind diese verschiedenartigen Wärmeeffekte der Ionen an den Polen, die durch Strahlung ausgelöst werden. Durch diesen Effekt werden die Konzentrationen der global wärmenden Gase in der Luft über den Polen drastisch erhöht. So sehen wir also, wie dem Planeten eine Überflutung bevorsteht, wenn der gesamte Schmelzvorgang des Eises die (Oberfläche der) Ozeane um etwa 230 ft (ca.75 m) anhebt. Dadurch werden große Teile vieler Länder einfach verschwinden. Ein langsamer, katastrophaler Effekt mit verstärkten, rückwirkenden Feedback-Faktoren, wenn die Co2 Lagerstätten in den
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Polarregionen anfangen, ihre Reserven an CO2 freizusetzen. Und die Kohlenstoff-konzentrationen über den Polen immer mehr ansteigen, und die Schmelze immer schneller wird.
Einige von Ihnen lesen vielleicht gern etwas aus den Anfängen der Chemtrail-Gedanken bei ORNL und im DOE-System. Eine von den Sachen, die uns darauf brachten, Auswir-kungen am Wetter zu untersuchen war die Tatsache, dass die Hanford-Wissenschaftler
feststellten, dass das Wetter im Mittleren Westen durch ihre Emissionen verändert wurde. Hanford ist die große Plutoniumfabrik im Staat Washington, und die haben einen hohen Ausstoß an Säuredämpfen, sowie auch vielen Radioisotopen. So fragten wir uns natürlich, wie und warum diese Säuredämpfe und die gasförmigen Isotope denn das Wetter über dem Mittleren Westen durcheinanderbrachten. Wir machten uns bald ans Werk und beobachteten, wie die Auswirkungen auf das Ozonloch erkennbar wurden und fragten uns auch, warum das Ozongleichgewicht nur über dem Südpol gestört wird. Dann hatten wir einen Reaktor, der MSRE genannt wurde und der gewaltige Probleme mit Radiolyse-Auswirkungen auf UF4 Brennstoffe (Uran-Tetrafluorid) hatte.
Dieser Problemkomplex wurde der große Augenöffner für die Chemtrails. Strahlung kann sehr leicht Verbindungen spalten und Ionen freisetzen. Die Bewegungsrichtung wird wiederum leicht von Magnetfeldern bestimmt. Damit hatten wir grundsätzlich die Haupttheorie dafür gefunden, warum die Chlorkonzentration am Südpol so hoch war, und sich dort in die Ozonentwicklung hineinfraß. Ozon entsteht durch die gleichen radiolyse-ähnlichen Abläufe über die Sonneneinstrahlung. Nur dass wir dieses Freon-Problem hatten, das sich durch die Strahlung zersetzte und Cl-Ion-Probleme am Südpol verursachte. Wir konnten da nicht aufhören, da ja der gleiche Konzentrationsprozess bei dem Fluor-Anteil des Freons stattfinden würde. Fluor nimmt an den Polen ebenfalls zu. Selbst der Kohlenstoff im CO2 zeigt die gleichen Probleme. Sehr bald stellten wir fest dass das, was in Tennessee eine leichte Erhöhung der Luft- oder Bodentemperaturen bedeutete, eine viel viel größere Wirkung über den Polargegenden hatte und zwar wegen der viel viel größeren Konzentration dieser Gase, welche die globale Erwärmung auslösten. Die hitzeerzeugende Strahlungswirkung und all diese aktiven Ionen erzeugen stark hitzeabsorbierende Verbindungen die über den Polen verbleiben.
Der offensichtliche Schlüssel zur Definition der Polarschmelze liegt in dem Prozess, der für diese höheren Konzentrationen hitzeabsorbierender Gase über den Polen verant-wortlich ist. Während wir also beobachteten, dass die lokalen Wetterverhältnisse durch Industrie-Emissionen auf dem US Festland durcheinandergebracht werden können, so ist das wenig im Vergleich zu dem zeitintegrierten Gas-Lagerungsprozeß, der über den Polarregionen stattfindet.
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Ich schlug in der Mitte der 80er Jahre hierüber Alarm beim ORNL, und das gesamte nationale Sicherheitssystem wurde sich der Sache bewußt und war völlig schockiert über
das, was verpaßt worden war. Sie nahmen mehr eine Haltung des Verschweigens ein, als dass sie offen gewesen wären und die Probleme berichtet hätten. Es war diese Haltung des Verschweigens, die das schuf, was dann das Manhattan-Project zur Abschwächung der globalen Erwärmung wurde: Das Chemtrail-Projekt. Da ich die Grundidee des Mechanismus gefunden hatte, der die globale Erwärmung an den Polen auslöst, wurde ich auch um Rat gebeten, wie man die Probleme abmildern kann.
Der erste Gedanke war, dem Ursprung nachzugehen. Also wurde Freon verboten, Fluor-haltige Gase wurden strenger reguliert. Freon und die Auswirkungen des UV-b über-wogen, weil die höheren UV-b Mengen dazu beitrugen, dass die Verbindungen in
der Atmosphäre abnahmen und die Gase, die mit der Ozon-Entstehung konkurrieren sowie die fluoridhaltigen, wärmespeichernden Gase scharf anstiegen.
Mir fielen auch Methoden ein, den Wassergehalt der Atmosphäre zu steigern um Fluorwasserstoff und Chlorwasserstoff aus den Emissionen der fossilen Brennstoffe zu entfernen. Dies war die Geburt der Chemtrails oder wie man mehr Wasser aus Düsenflugzeugen ausbringt, um Wärme zurück in den Weltraum zu reflektieren und auch das HCl und HF durch Regen auszuwaschen, die das Polareis zerstören.
Sehr bald wurde aus diesen einfachen Ideen ein neues Manhattan-Projekt, das auf die gleiche Weise finanziert wurde wie das Originalprojekt und mit beinahe demselben Umfang an Geheimhaltung. Die gleichen Finanzierungsquellen wurden herangezogen – große Bankiers in New York. Viele der gleichen Industrien die mitgeholfen hatten, das Manhattan-Projekt der 40er Jahre auf die Füße zu stellen machten wieder mit. Es war in
sehr vielen Dingen wie bei den Beweggründen des ursprünglichen Manhattan-Projektes.
Du Pont machten riesige Fehler mit ihren Versicherungen, dass Freon ein harmloses und inertes Gas sei. Freon ist nicht harmlos, wenn es erwärmt oder einer Strahlung ausge-setzt wird. Dann nämlich wird es hochgiftig für Mensch und Natur. Die K-25 Anlage in Oak Ridge und die Gas-Diffusionsanlage von DOE waren die Höchstverbraucher der ganzen Welt an Freon und die stärksten Verbraucher an Fluoriden. Also brachte der Entscheidungsprozeß nicht nur das Weglassen des Freon mit sich, es führte auch zur Schließung der K-25 Anlage in Oak Ridge. Es traten dort ungeheure Mengen HF und Freon in die dortigen Luftschichten aus. Es trat soviel aus, dass die dortige Luft derartig geschädigt wurde, dass sie viele Jahrhundert-Stürme im Zeitraum von wenigen Jahren produzierte.
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Während die Theorie sich entwickelte, fanden wir heraus, dass wir die Säuren durch Regen herauswaschen und damit die Probleme an den Polen einschränken konnten. Aber wir mußten mit den gefährlichen gesundheitsschädlichen Auswirkungen der Metalle im Boden und den Fluoriden durch den Fluorwasserstoff fertigwerden. Auf diese Weise kam der Titan-Effekt zutage, welches sich mit den Fluoriden verband und gegen den
gefährlichen Aluminium-Komplex anwirkte, welcher die G-Proteine in den Zellen kaputt-machte.
Ich hatte sogar einen Plan, wie man mit den örtlichen Problemen der Sturmenergie fertigwerden konnte, ganz ähnlich so wie die Emissionen von Hanford das Wetter im Mittleren Westen beeinflusst hatten. Ich fand heraus, dass Barium in der Luft die
gleichen Eigenschaften zeigen konnte wie die radioaktiven Emissionen von Hanford. Barium würde sich bei gerade noch sichtbarem Licht ionisieren. Dann könnten wir Methoden verfolgen, mit denen man die Potentialgradienten des elektrischen Feldes der Erde verändern und dadurch die Mechanismen ändern könnte, welche die riesigen Sturmwolken bildeten, die so vernichtend wirken.
Da viele von Ihnen die Begriffe der globalen Erwärmung untersuchen, dachte ich mir, dass es gut wäre, wenn ich nochmal auf das zurückgehe, was in den Mitt-Achtzigern im ORNL gedacht wurde. Nur ein paar einfache Auffassungen, da alle diese Begriffe und Ideen sich auf diese Diskussion hier beziehen. Die globale Erwärmung ist eng mit den Umweltverschmutzungen der Menschheit verbunden und beide führen zu den Begriffen, die hinter den Chemtrails stecken.
Beim ORNL sahen wir die Hinweise für das Schmelzen des Polareises in der Konzen-tration sowie auch aus der Ablagerung der verschiedenartigen Gase als Auslöser der globalen Erwärmung und dies war Anlaß zur Sorge, was die Entstehung des Ozonlochs betraf. Durch dieses hier wurde ein bedeutender Mechanismus klar erkannt. Freon war ein gewaltiger auslösender Faktor und dies (Problem) ist auch nicht annähernd gelöst, weil andere Länder mit dem Zeugs weitermachen und es in die Luft senden. Dies ist der Grund für die vollständigen Enthüllungen darüber, wie alles durch den Prozeß der Forschung über das Ozonloch herauskam und auch die direkte Verbindung zu der verschiedenartigen Erwärmung der Erdpole bei der Erderwärmung.
Wir fügten der Diskussion und dem Entscheidungsprozeß (noch) andere Faktoren hinzu und schlossen noch andere vom Menschen herbeigeführte Elemente ein:
1. Die Abholzung und die Abnahme des CO2-Verbrauchs.
2. Der Fallout auf die Oberfläche der Ozeane und die Wirkung auf das Plankton,
welches ja CO2 absorbiert.
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3. Die wachsende Weltbevölkerung und die Zunahme des Energieverbrauchs
sowie die damit verbundenen CO2-Emissionen.
4. Die Erkenntnis darüber, dass wir in dem Versuch, diese Auswirkungen abzu-
schwächen den Planeten in ein riesiges Experiment einbezögen und dann
der Nürnberger Kodex zur Anwendung kommen würde.
Versuchsmöglichkeiten über die Erzeugung von Regen, der entweder auf das Land oder auf das Meer fallen sollte, nahmen in der Abwägung an Wichtigkeit zu. Wenn durch den
Luftverkehr Methoden angewandt wurden, um Regen zu erzeugen, dann würden die Landmassen mehr von der Verschmutzung abbekommen und die Ozeane weniger. Die überaus große Absorptionsfähigkeit an CO2 des Planktons im Ozean würde teilweise erhalten bleiben.
Nachdem wir von dem Konzept der verschiedenartigen Erwärmung der Erdpole und von deren Auslösern Kenntnis genommen hatten, fragten wir uns, warum dies so anders war als die natürlichen Vorgänge wie Vulkanausbrüche oder große Waldbrände. Vulkane werfen die ganze Zeit Schwefelsäure (H2 SO4), Salzsäure (HCl) und Fluorwasser-stoffsäure (HF) aus.
Dies führte zur Theorie des Endereignisses und zu Fragen wie die nuklearer Winter. Wir nahmen zur Kenntnis, dass Vulkane so etwas wie einen nuklearen Winter auslösen konnten und dass die Vulkane, die sich auf dem Land befinden, andere Reaktionen auslösten als die im Ozean.
Wir untersuchten vergangene Vulkanausbrüche und gerieten an einen, der sich Krakatoa nannte und bei dem es sich um eine Detonation im Ozean gehandelt hatte, von der berichtet wird, dass er die Sonneneinstrahlung auf dem ganzen Globus einen Monat lang blockiert hat. Das klang genau wie die Auswirkungen des nuklearen Winters. Aber unsere Berechnungen zeigten eine rapide Abkühlung des Planeten und als Folge der Abkühlung ein Aufhören der vulkanischen Tätigkeit. Das war also eine gute Lektion in Feedback und Ausgleich.
Die Vulkane im Ozean zogen auch eine Menge der Säuren durch die monatelang anhal-tenden Regenfälle herunter. Bei den Vulkanen auf dem Land war es jedoch anders,
sie setzten eine Menge Teilchen und Säuren in die Luft frei und die Dynamik veränderte sich. Sie verursachten Effekte an den Polen und den gesteigerten Aufheizungsffekt der globalen Erwärmung. Und dann verschlimmerte sich die Wirkung, bis die Wärme des Planeten genug Wasser in die Atmosphäre sandte, durch welche dann ein ausgegliche-
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ner Zustand erreicht wurde. Diese Abläufe waren auf der Zeitskala häufig kurz und so kam es nie dazu, dass die tiefliegenden Becken mit CO2 in der Arktik und auf dem Meeresboden aufgebrochen wurden. Dies ist der Grund dafür, warum die mit der globalen Erwärmung verbundenen menschlichen Aktivitäten auf lange Sicht gesehen katastrophaler (in der Auswirkung) sind.
Die von Menschen unternommenen Maßnahmen verschlimmern alles progressiv, obwohl die Natur versucht, die Probleme zu korrigieren. Der Mensch geht aber nur teilweise
darauf ein, indem er halbherzige Maßnahmen unternimmt wie z.B. die Erzeugung von Chemtrails, Verbote einiger Chemikalien und die teilweise Reduzierung von Schad-stoffen.
Es war diese Denkweise, die ausdrückte: wir können das Gleichgewicht wieder herstel-len oder die globale Erwärmung verlangsamen, indem wir entweder den Wassergehalt der Luft erhöhen oder die Wolkenbildung verstärken, um die Einstrahlung der Sonne in den Weltraum zurück zu reflektieren. So kamen dann Dinge ins Blickfeld wie das Herum-spielen mit der Zusammensetzung des Flugzeugbrennstoffes und mit Wasserstoff als Mittel, diesen Effekt auf globaler Ebene zu beeinflussen. Diese Methoden sind im wesentlichen richtig, wenn wir von Chemtrails reden, die ja über der ganzen Erde höchst sichtbar sind.
In der Geschichte folgt häufig den großen Vulkanausbrüchen eine Latenzzeit, die einem Ausbrechen der Pest vorausgeht. Es sieht so aus, als wenn hier die giftige Wirkung von Fluorwasserstoff in die Nahrungskette eingedrungen war und das Immunsystem von Nagetieren in den Städten der nördlichen Halbkugel beeinträchtigte. Diese Art von Assoziation und Besorgnis führten dazu, dass man untersuchte, auf welche Weise Fluoride das Immunsystem schädigen. So geriet der Faktor der Aluminium Fluoro-Verbindungen ins Blickfeld und ihre Fähigkeit, die Signale von T-Zellen zu unterbinden. Fluoride stören sogar den Metallstoffwechsel der Zellen und bewirken, dass so wichtige Metalle wie Mangan unlöslich werden und für "protest cells" der HIV-Replikation uner-reichbar werden. Fluoride und Metalle lösen auch Cytokin TNF-a aus, welches ein Wachstumsfaktor für Retroviren ist.
Wir hatten ein Problem, ein Riesenproblem. Es gab hier drei Haltungen dazu:
1. Tut gar nichts und lasst die natürlichen Sterberaten durch die Wirkung der
zunehmenden Fluoride ansteigen.
2. Versucht, ein "Hightech-Heilmittel" für die AIDS genannte Krankheit aufzu-
treiben, ohne dabei zu veröffentlichen, wie sie zustande kam.
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3. Oder: berichtet alles.
Die Gleichungen der globalen Erwärmung, an welcher der Mensch beteiligt war besagte, dass die Methoden 1 und 2 erlaubt, die dritte aber nicht zugelassen werden sollte. Auf diese Weise könnte die Weltbevölkerung reduziert werden, indem man dazu die Krankheiten benützt, die durch die Auswirkungen der Erdverschmutzung entstehen.
Wir erforschten auch den Ostafrikanischen Graben mit seinen erdzerreißenden Kräften und den außerordentlich hohen Fluoridgehalten im Wasser und den dort angebauten Feldfrüchten. Alle Gegenden, die diesen schädlichen Einflüssen ausgesetzt sind, weisen
auch hohe Raten der HIV-Übertragung auf. Dies sind die finsteren Seiten der nationalen Sicherheitsmethoden der US und derjenigen, die die Absicht haben, zu töten.
Ob es gefällt oder nicht, die globale Erwärmung ist direkt mit dem AIDS-Problem verbunden, da diese Fluoride und Metalle in die Ökosysteme und in die Körper der Menschen hineingelangen. AIDS ist eine weitgehend von Menschen erzeugte Krankheit die bleibt, weil sie nicht zugeben wollen, warum sie entstanden ist und sie so die Erdbevölkerung reduzieren wollen.
AIDS ist eine ausgesprochen anti-afrikanische Krankheit, da es die größten Teile Afrikas entvölkern soll.
Jim Phelps, Dezember 2004.
Russische Wissenschaftler schlagen Methode zur
Verhinderung globaler Klimaerwärmung vor
22:54 | 30/ 05/ 2007
MOSKAU, 30. Mai (RIA Novosti).
Zur Abwendung einer globalen Klimaerwärmung haben russische Wissenschaftler eine
einzigartige Methode vorgeschlagen.
"In einer Höhe von bis zu 14 Kilometern über der Erde muss von Flugzeugen aus eine dünne
Aerosol-Schicht aus schwefelhaltigen Teilchen mit einem Durchmesser zwischen
0,25 und 0,5 Mikrometer versprüht werden", sagte Akademiemitglied Juri Israel,
Direktor des Instituts für globales Klima und Umweltschutz der Russischen
Akademie der Wissenschaften. Die winzig kleinen Schwefeltropfen sollen die
Sonnenstrahlung zum Teil abfangen.
Berechnungen russischer Experten zufolge würde die Sonnenstrahlung beim Versprühen von einer Million
Tonnen Aerosol um 0,5 bis 1,0 Prozent und die Lufttemperatur um 1,0 bis 1,5 Grad
Celsius gesenkt werden. Aerosole sollten dann nachgesprüht werden, weil die
Partikel im Laufe der Zeit auf die Erde niedergehen würden.
Zu möglichen negativen Schäden sagte Israel, dass der Anteil von Schwefelverbindungen in Industrieemissionen derzeit um das 5000-fache höher
sei. "Diese Methode muss noch weiter vervollkommnet werden. Um sie anzuwenden,
muss auf internationaler Ebene ein entsprechender Beschluss gefasst werden."
Dabei hob der Wissenschaftler hervor, dass es sich dabei um keine Alternative zum Kampf gegen den Klimawandel handelt, der vom
Kyoto-Protokoll vorgesehen ist. In diesem Dokument hätten sich die meisten Industrieländer verpflichtet, den Ausstoß von Treibhausgasen jeweils um konkrete
Mengen zu reduzieren. "Ich möchte kein Gegenstück zum Kyoto-Protokoll. Aber parallel zu den vorhandenen Methoden sollte man auch an billigeren Verfahren
arbeiten. Ich bin dafür, dass gleichzeitig an mehreren Methoden gefeilt wird."
Juri Israel machte darauf aufmerksam, dass die neue Methode im Vergleich zu den im Kyoto-Protokoll vorgesehenen Maßnahmen deutlich billiger
ist und es zugleich ermöglicht, operativer auf Klimaänderungen zu reagieren. "Einige Wissenschaftler vermuten, dass der Golfstrom seine Richtung ändern kann.
Sollte das tatsächlich passieren, werden Sofortmaßnahmen erforderlich sein, während der Mechanismus des Kyoto-Protokolls zu langsam ist."
Zu den Vorteilen der neuartigen Methode zählte Israel den Umstand, dass die Klimaerwärmung schneller und billiger bekämpft werden könnte.
Zudem könnten diese Maßnahmen jederzeit beendet werden, sagte der Wissenschaftler.
http://de.rian.ru/science/20070530/66368528.html" target=_blank>color=#005177>http://de.rian.ru/science/20070530/66368528.html
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Kriminelle Experimente: Chemtrails
Chemtrails of the World
by Mark Metcalf
Chemtrails
The following excerpts are from the new wall calendar/picture book, Chemtrails of the World, by Mark Metcalf.
Initially, the chemtrail program manifested in a variety of ways. In some isolated cases, observers reported seeing clearly marked US military jet fighters flying at tree-top height dropping a spray that killed animals and sickened people. Some cases occurred in parts of Washington state near the Canadian border. But the overwhelming majority of sightings consisted of rows of clouds being emitted from white jets flying at high altitude. Where do these white jets come from and who is directing the chemtrail spraying program? It turns out that the United States Air Force has a fleet of approximately 550 KC-135 tanker jets many of which have been painted white to resemble civilian airliners.2 Air Force documents refer to the long white plumes of these aircraft as "aerial obscuration," ostensibly because the long trails can spread out over a period of hours to form an overcast sky.3 These artificial overcasts often have subtle parallel lines or striations running through them. When looking at the sun through these thin wispy clouds one can often observe a subtle, chemical, multi-colored halo, with colors similar to gasoline on water. The effect is more pronounced when viewed through polarized sunglasses. The jets can also be seen marking a large chemtrail "X" in the sky, indicating that satellites are directing jet flight paths and tracking the movement of the artificial clouds.
Enter the Black Lines
Chemtrails contain many exotic mysteries. For example, I have noticed on numerous occasions that the KC-135's appear to be following a faint black line in the sky. At first I thought it was an optical illusion, but I later realized it must be real. In scanning the Internet I found that many others were also seeing the lines coincide with chemtrail spraying.4 One man from Sweden wrote, "On the day that this picture was taken (of the chemtrails), I found a strange dark shadow in front of the plane. First I thought that this was some kind of optical illusion. The aircraft followed the dark shadow-line in a perfect way, when it all of a sudden made a turn and moved away from it. I realized that this was some kind of line that the plane followed and not at all an illusion created by the plane." In another case, a woman driving from Des Moines to Shenandoah, Iowa, said, "I saw a black line extend out from a plane I was watching. The subsequent chemtrail followed the black line exactly."
The most interesting report came from someone in the air. "I was flying to San Francisco from London Heathrow and we were over Greenland at the time when I looked out of the window and noticed a thick translucent black band in the sky. I stared at it for a while unable to work out what I was looking at. It was probably about a mile away from the plane and stretched as far as you could see in a perfectly straight line in both directions. Suddenly a black object appeared in the middle of the (black line) corridor and stopped, turned slightly towards the plane and then did the strangest thing: it elongated to about 10 times the original size until it was what I can only describe as a stretched-out triangleŠ then instantly accelerated away at a phenomenal speed down the (black line) corridor.
"My two colleagues also witnessed this and were just as puzzled and amazed. Shortly after, just into Canada we noticed a very, very long perfectly straight road through literally nowhere just going on for miles. Suddenly we passed a huge pentagon-shaped complex that this road led to with nothing else around. Just this place with buildings and hangars and a runway absolutely in the middle of nowhere."
One Country Tries to Stop the Spraying
Before the publication of this book, chemtrail spraying had been reported in a number of other countries including England and Spain, both of which are closely allied with the US military. On April 28, 1997, Cuba filed a complaint before the United Nations General Assembly charging the U.S. was spraying biological warfare agents over Cuban soil.5 While Cuba has been unable to have the matter investigated by the UN, the US has also been unable to have the matter dropped.
The official US responses are interesting. In one incident, the State Department admitted an S2R crop-dusting plane operated by the state department overflew Cuba, but said it "emitted only smoke." Washington Times 8/26/97
In another incident, "a Cuban pilot reported seeing the release of unknown substances, in the form of a white or greyish mist on 10/21/96." (On 12/18/96, the first signs of thrips plague appeared in Matanzas province.)
The official US response was that the US pilot had, during his flight, seen a Cuban commercial airplane flying below, and as he was not certain of having been seen, "following caution and safety procedures," and with the purpose of securing a positive visual contact, the pilot used the "smoke generator" of his aircraft, in order to "indicate its location," adding that "the smoke vanished and no fluid was poured from the airplane." However, the US SAR aircraft, register N3093M is officially used by the State Department against drug trafficking, to destroy crops. The aircraft utilizes two sprinkling systems: one for the use of aerosols and liquid particles and another for dropping solid particles. The SAR aircraft is not known to carry a smoke generator.
The Cuban government has also filed a protest with the UN regarding the United States' refusal to adopt a draft protocol prohibiting plans and production of biological weapons for 30 years. In addition, on May 31, 1999, a lawsuit for $181 billion in wrongful death and personal injury was filed in Havana Provincial Civil Court in which the US was accused of genocide.
But the bio-attack on Cuba has been unrelenting. In 2002, a Canadian tourist reported seeing what he assumed were regular rocket flights - possibly to avoid anti-aircraft fire - that penetrate Cuban airspace and leave long plumes of smoky white material. Cuban health officials were quoted as saying that the government is quietly working to control the spread of the biological agents from the US aerosol campaign.
One Town Stands Up
In 1999, 550 citizens of Espanola, Ontario, brought a petition before the Canadian Parliament asking the Canadian government to stop the U.S. military from spraying. Town residents said the spray appeared to be making people sick. At a public meeting on chemtrails, the Ontario Minister of Environment refused to release air quality findings for Espanola. Unlike our island neighbors to the south, no government has interceded to protect North Americans from the US military aerosol campaign.
Some political leaders are no doubt being told that the artificial cloud spraying program is necessary to reverse global warming but must be kept secret so as not to panic the public. But if reflecting the sun's light and heat back into space is the purpose, why do the jets also spray at night? Why have they been seen spraying on naturally occurring overcast days? And why are they inundating the earth with a fungus genetically tailored to thrive on human blood?
Fungi from the Crypt
Award-winning journalist Will Thomas has reported that lab analysis showed spray samples contained over 360 different varieties of mold and fungi in addition to gene-splicing markers and extremely thin, red human blood cells.6
The chemtrail samples also contained a new breed of designer chemicals about which little is known in the public domain but which appear to be very dangerous, plus aluminum particulates approximately 1 micron in diameter.
Chemtrail particles are carried by air currents, spreading a fine dust of pathogenic materials throughout the environment. The dust is nearly impossible to avoid since people can ingest it simply by breathing, eating and drinking. It is logical to assume that those who have initiated this spraying program are well aware of its inescapable properties. What is more disturbing is the ease with which a more deadly substance could be substituted for the current chemtrail mix. Should this happen, it seems likely that the chemtrail program could exterminate all above-ground human populations in North America in approximately one week.
Medical doctors often misdiagnose fungal conditions because they are taught that fungi cannot live in the blood stream (become systemic), nor can the resolution of the microscopes (1,000 x magnification) commonly used by doctors reveal the presence of fungi in blood samples. However, there is a microscope (8,000 to 15,000 x magnification) that can, and does, reveal fungus in the blood. This microscope has a camera that can record the enlarged images on video, providing irrefutable documentation.
The inventor of this microscope, Dr. Robert Bradford of American Biologics, was actually run out of the United States for his efforts to help mankind and now has an office in Tijuana, Mexico. Doctors possessing these super-microscopes are intensely "regulated" by the federal government, which closely monitors their research. Under the Food and Drug Administration (FDA) rules, patients cannot be shown images or test results from the microscope. Research is also subject to inspection at any time of the day or night, and the FDA charges the targeted researchers $250 each time they show up.
Designer Fungus and Cancer
Dr. Marijah McCain, founder of the Herbal Healer Academy in Mountain View, Arkansas, has conducted extensive studies with her $40,000 super-microscope. In one study she discovered and documented a contagious leukemia virus. In another study, testing thirty patients, Dr. McCain found that eighty-three percent had systemic fungus in the blood. Her research also shows a direct link between the presence of fungus in the blood and the spread of cancer.7 Dr. McCain said, "Every single patient that I have seen that is terminal with cancer has the most incredible fungus overgrowth in the blood stream. Cancer is a slow-moving growth of mutating cells. The (allopathic) doctors will tell you it's fast moving and it's going to kill you very quickly. What can kill you is the fungus because the fungus moves very quickly and it's caused directly by the use of the chemotherapy. I have documented this in every instance."
What Dr. McCain is saying is that fungus/yeast is a plant and the growth of plants is accelerated by some chemicals and by radiation. She has also discovered that many cases of arthritis are not arthritis, but systemic fungus/yeast in the blood that clogs the arteries, causing them to swell.
Dr. McCain has been relentlessly hounded by the FDA. There is evidence that FDA activities are covertly directed by the Joint Chiefs of Staff (JCS) using executives from top-secret contractors like Monsanto Corporation who are appointed to high FDA policy-making positions despite obvious conflict of interest.8 Dr. McCain has also had numerous attempts on her life. In one case, a high-powered rifle fired through the walls of her home. In another case, an unmarked helicopter sprayed her with poison. (In 1997, an unmarked, white helicopter sprayed me with an unknown substance while hovering about sixty feet above my home in Los Angeles for approximately five minutes.).
Microbiologist Mortality Goes Up
Interestingly, there now appears to be a global assassination program of the world's top microbiologists. Since 9-11-01, fifteen leading microbiologists have met untimely ends due to everything from gunshots to baseball bats to falling off bridges. Many of these men were considered the world's leading experts in infectious disease. See http://www.copvcia.com for more details.
Barium Found in Chemtrails
A Mr. Clifford Carnicom has cultured chemtrail spray samples in New Mexico and proven that barium is present.10 His test procedures and results are posted at http://www.carnicom.com. Barium suppresses human T-cell production, making the human body very susceptible to infectious agents. Barium also has electromagnetic properties and may be both amplifying and more evenly dispersing pulsed-energy waves first uncovered by a deceased University of Chapel Hill professor, Dr. David Fraser, in 1975. These waves are now most likely blanketing all cities and towns in North America for the purpose of mood and mind control.
Carnicom has also confirmed the existence of the pulsed energy in every location he has tested and has created a method by which it can be measured and recorded that is posted on his website, http://www.carnicom.com .
Pulsed-energy mind-control technology for mass populations was first tested on Medford, Oregon, making it the suicide capital of the nation overnight in the mid-seventies. See my article, "The Secret War Against Medford, Oregon."
The Spider's Web
Carnicom also received two similar spray samples picked up by separate eyewitnesses wanting to know what the strange weblike material was. One of the samples was fifty feet long by a half-inch wide. A small portion was sent to a laboratory for detailed analysis, whereupon two PhD's steadfastly maintained that the material was either silk or wool fibers. However, these men abruptly broke off all communication once their conclusion was challenged by simple, ordinary facts.
Human hair ranges from 60 to 100 microns thick. Wool fibers are 15 to 25 microns thick. Asbestos fibers are 2 to 3 microns thick. But the extremely adhesive, weblike fibers were essentially invisible to the human eye, measuring 0.2 to 0.3 microns in diameter. Under microscopic analysis they appeared wavy and of a synthetic nature. "Sufficiently unique to warrant further investigation," said Carnicom.
EPA Says "Drop Dead."
A sample was then sent to Carol M. Browner at the Environmental Protection Agency (EPA) by certified mail.3 The EPA has since refused to acknowledge possession of the sample and has issued a statement saying they are "unaware" of any program to distribute materials over the population of the United States through the use of aircraft.
Doctors Become Alarmed
Eight doctors have come together to start the Morgellons Research Foundation, a grassroots organization, dedicated to finding the cause of an increasingly prevalent skin disease of unknown origin. Their website, http://www.morgellons.org , is a treasure-trove of medical documentation that includes photographs of the microfibers. The disease consists of skin lesions that contain "fiber-like objects as well as clear filament-like objects of unknown origin." "We are attempting to isolate this organism and determine how it is able to cause the intense itching, stinging and disfiguring skin lesions which are the main symptoms of this disease."
At the moment, the doctors say most reports are coming from California, Texas and Florida. "The working hypothesis of this foundation is that an infection with Borrelia burgdorferi (Bb) (the bacteria that causes Lyme disease), may alter the individual's immune system and allow this unknown organism to become an opportunistic co-infection."11 So far, ninety-five percent of those afflicted with this skin disease who were tested for Bb have tested positive. The fibers have been analyzed by FTIR (Fourier Transform Infrared Spectroscopy) and are composed of cellulose. A mystery fungus is also thought to play a role in the disease.
Because the symptoms and physical findings are so unusual, most physicians just assume the patient is misinterpreting their condition. Many adults comp laining of a hardening or thickening of the skin, hair loss, lymphedema, skin lesions, profound fatigue and joint pain, are receiving a diagnosis of Delusional Parasitosis. The Morgellons doctors added that, "Objects described as granules are often found associated with (the) skin lesions as well. Several people have had lymph nodes surgically removed due to obstruction." You can contact the doctors at [email protected] or fax them at (760) 457-3441.
The Coming Global Desert?
If in an environment of 30% humidity you have what appears to be a cloud forming, it is logical to allow for the possibility of a foreign material or aerosol that is gathering what little moisture is available into that cloud formation. In this regard, Carnicom has developed a hypothesis that correlates well with the known facts. Since it is impossible for clouds to form under relative humidity conditions below 70% without the introduction of an aerosol of fine particles, then such particles must be present. Logically, these particles should contain nuclei with a water-loving nature, such as salt.
Carnicom concludes that barium salts are the answer. When barium carbonate is burned it forms barium oxide. Among other properties it possesses, barium oxide absorbs moisture, absorbs CO2 and induces respiratory distress.
It appears that the chemtrail aerosol is designed to function like a net, capturing moisture in the atmosphere on a planetary level, and then redirecting that moisture into space. Says Carnicom, "There is a case developing that moisture is actually being drawn out of the sky by this material and that the rainfall patterns are being altered."
It seems to work like this: Chemtrail clouds draw moisture and carbon dioxide out of the surrounding air and the atmosphere gets dryer and thinner. As long as the chemtrail clouds are still present, they reflect the sun's heat back into space, making the reduction of sun-shielding atmosphere less noticeable. But as soon as the spraying stops over a given region for a number of days, the land and air become extremely dry and overheated. This occurred over Montana, Washington and British Columbia during the summer of 2003, causing massive forest fires. In British Columbia, the Nelson Daily News reported the driest conditions in fifty years. Anyone paying attention to the sky saw heavy spraying throughout the year over these forested regions, but by the end of July all spraying stopped.
The same series of events may also have been used to trigger record temperatures and forest fires in Europe. "We've not seen such an extended period of dry weather and sunny days since records began (in about 1870)," said Michael Knobelsdorf, a meteorologist with the German weather service, referring to Europe as a whole.13
This book documents heavy spraying over Europe with numerous color photographs taken during the preceding winter and spring that led up to the scorching summer of 2003.14 In addition, a severe drought was also experienced in South Central India where I had earlier photographed chemtrail spraying.
If the chemtrails are being sprayed to protect mankind from a thinning atmosphere and the resulting rise in solar heat, why did they stop spraying in some areas during the hottest months of the summer in 2003? And more importantly, why didn't they resume the spraying to help control the widespread forest fires that began the following week?
Excerpts from the new wall calendar/picture book, Chemtrails of the World,
by
Mark Metcalf.
References
1. Dugway Proving Grounds, UT
2. Chemtrails: The Video, available from Silver Protects, Inc. Call 503 359-5954.US
3. Air Force Fact Sheet, March 2003
4. http://www.rense.com , August 20, 2003
5. http://www.afrocubaweb.com/biowar.html , August 20, 2003
6. Radio program, circa 2000
7. "More than 50% of the population will be diagnosed with cancer during their lifetime and the percentage is steadily climbing. Today the cancer rate is 1 out of 2 for men and 2 out of 3 for women." http://www.drkelley.com , August 20, 2003
8. Monsanto Watch at http://www.purefood.org , August-20-2003
9. Ted Gunderson documentary video available from Silver Protects, Inc. Call 503 359-5954.
10. Clifford Carnicom is a research scientist, and was a federal employee for 15 years with three different agencies: the United States Department of Defense, the Bureau of Land Management, and the U.S. Forest Service. His technical background is extensive in the fields of geodetic science, advanced mathematics, computer science, and the physical sciences.
11. "Lyme disease cases jumped 34% in Wisconsin last year, a near-record level that outpaced the nationwide incidence, which increased 24%. Wisconsin has the seventh highest incidence of the disease. In 1998, the incidence was nearly 13 per 100,000 residents, which still pales alongside the 70 per 100,000 rate in Connecticut" - Milwaukee Journal Sentinel, April 13, 1999
12. I asked my attorney, Jonathan Emord - the number one regulatory law specialist in the United States - if I might incur any legal problems with my assertion about the FDA. He responded, "Not atll. We can easily prove that in court."
13. "What's remarkable is that these extremes of weather are happening at such short intervals which suggests the climate is unbalanced. Last year in Germany, we were under water. Now we have one of the worst droughts in human memory," said Michael Knobelsdorf. -
http://www.planetark.org/dailynewsstory.cfm/newsid/21700/story.htm
14. France's blistering heat wave has killed some 3,000 people in three weeks, health officials said on Thursday, describing the death rate as an epidemic.
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/articles/A57900-2003Aug14.html
http://www.silverprotects.com/media/chemtrails.html
Informant: George Paxinos
YOU ARE NOW ELECTRO-SENSITIVE
by billder • Sunday April 04, 2004 at 09:37 AM
You really are.
The spraying of powdered materials throughout the skies of the world is happening on a daily basis everywhere. This has been going on with increasing frequency since the so-called “Election” of the bush family to leadership positions in America.
Hardly a day goes by now where jets do not lay down chemical trails in grids and canopys. This is support for technology being used against the population of the world. Its main goal is control of food and water through weather modification, but the vast vast expense of this program, as well as the classified technology of corporations such as Time Domain Corporation, suggest even greater goals are being obtained in conjunction with the attempt to lock down food and water. Monsanto Corporation is also deeply involved in this illegal take-over, and many others. Electro-sensitivity of the soil itself will only allow gm crops to crow eventually.
Ionization of these sprayed particles also causes many forms of radiation to rain down upon the as yet unsuspecting populace of the world, as well as lensing programs to dehydrate land and dry up water sources. The first lie of the NWO animals is that a shield is needed because the atmosphere has been depleted -- it is too bad that THEY themselves can deplete the atmosphere at any time and thus CREATE THAT NEED.
The true crux of the program is to create conductivity within all life on the surface of the planet, by spraying conductive materials which inevitably end up in the soil, the water, the air, and the food. Great inroads have been made in the last few decades concerning electronic coercion through thought entrainment and other electronic stimulus; some examples of this include Paperclip, mk-ultra, pandora, and the work of the so-called doctor delgado.
http://www.raven1.net/kilde1.htm
Spraying of conductive materials was preceded just slightly with the widespread use of cell phones, and it is a fair and reasonable contention that the cell phones are just a cover for the deployment of broadcast towers everywhere, a necessary adjunct to electronic mind control and automated law enforcement. Look around yourselves, the evidence is before your eyes. Towers everywhere and daily spraying of chemicals in American skies, as well as all over the world, will give you a fair clue of just what the new world order is all about.
http://www.bariumblues.com/towers_2.htm
Electro-sensitivity is being created so that the populace will respond in a predictable way to various forms of broadcast energy being used for control and coercion. There are also implants being used on a broad scale, in places such as veterans hospitals, and dental labs, and these are used also for coercion, and act as tracking devices too.
http://www.fightback.grimfacts.org/Tracking_Humans.html
Broadcast towers are simply the means to control the mass. The hard cases are targeted with handheld and airborn fields which cause accelerated growth of funguses and cancers these freedom fighters have been intentionallly infected with.
No one can escape this attack on the world by a few degraded non-human animals, and only mass awareness and violent removal will end this depredation on humanity.
And remember this: Russia perfected and used this Tesla-Like technology long before the United States.
Also visit:
http://www.chemtrailcentral.com
http://www.carnicom.com
Source: http://www.chapelhill.indymedia.org/news/2004/04/9742.php (excerpt)
CHEMTRAIL SUNSCREEN - TAUGHT IN US SCHOOLS
by William Thomas
A is for Apple.
B is for Boy.
C is for Chemtrails.
At least this is what one American father found while paging through his child's science book. SmT was astonished to find seventh graders being taught about chemtrails. And geoengineeering their home planet.
Anyone with question about the "spray programs" he now says, "should perhaps just ask their kids."
The chemtrails section is found in the Centre Point Learning Science I Essential Interactions science book. Under "Solutions for Global Warming", section 5.19 features a photo of a big multi-engine jet sporting a familiar orange/red paint scheme.
The caption reads: "Figure 1- Jet engines running on richer fuel would add particles to the atmosphere to create a sunscreen".
The logo on the plane says: "Particle Air".
"I kid you not," SmT insists. "Why did I spend all of that time doing research when I could have just asked my kids?"
Helping habituate children to a life under lethal sunshine and "protective" spray planes, this trippy textbook urges young readers to "Use Sun Block". But its authors are referring to a sunscreen spread across the sky.
"Could we deliberately add particles to the atmosphere?" asks the text, before helpfully suggesting that "Burning coal adds soot to the air."
You might be old enough to recoil at such a notion. But in a country where down is up and wrong is right, your kids could be learning that what used to be bad and a bummer is a now good thing!
RUNNING ON EMPTY
"Be real interesting to see the politics of the folks putting this out." SmT suggests.
In the current White House, those politics are as "crude" as invading oil-rich Iraq over a bogus nuclear threat - while permitting Pakistan to export atom bomb materials to terrorist organizations in return for the chance at an election-boosting capture of Osama bin Laden by US forces in the Hindu Kush later this month. [New Yorker Mar1/04]
Why shouldn't the same petrol politics produce textbooks for children inheriting a nightmare? Led by a piggish petroleum president, with most major nations cutting back, US oil consumption is rising as steeply as supplies of cheap crude are collapsing.
The coal connection is this: In order to briefly "stretch the glide" of the fast-looming end of cheap oil that will utterly transform life as we know it, America's unelected oil president recently revoked pollution regulations on more than 2,000 of the nation's biggest polluting coal-fired power plants.
Ironically, this move - like so many others made by an oil-addled White House - will only hasten an Earthwreck as shattering to all onboard as a lurching square-rigger striking a rocky reef. Except our spaceship is surrounded by the cold, irradiated vacuum of deep space.
It turns out that a single 150-megawatt coal-burning power plant produces more emissions than 300,000 cars. Termed an "Extreme Human health Hazard" by the EPA, microscopic coal particles also rot lungs, stop hearts, kill lakes, choke cities - and stunt the lives of school kids with deadly sulphuric acid rain. [AP Aug27/03; LA Times Aug28/03]
Airborne soot also blocks sunlight, lowering greenhouse temperatures. Volcanic eruptions like Krakatoa and Pinatubo - and globe-circling soot from 1,000 burning oil wells during Desert Storm - belched enough sulphur into the stratosphere to cause a plunge in world temperatures, temporarily slowing global warming.
World scientists looking at deliberately putting megatons more sulphur into a closed, recirculating atmosphere already smoggy enough to depresses orbiting astronauts, decided that a sulphur sunscreen is not a swift idea.
But not this Jr. High science text. "Creating either kind of sunscreen would be cheap," it tells young readers. As if "cheap" is the only consideration.
Even this claim is bogus. SmT says he looked, but the section on the downstream costs associated with the health and environmental effects of massive coal pollution - or the 10 million tons of a chemical sunscreen suggested by the late Edward Teller - "seemed to have been left out."
Ditto "the cost to the solar industry". Or cumulative impacts on kids, critters and plants on which our future depends.
DIMMING PROSPECTS
Sunlight is already on the way out. Repeatedly expressing shock at how quickly our space colony's life-support systems are failing, scientists are finding levels of solar radiation reaching the Earth's surface decreasing by almost 3% a decade.
"Global Dimming" is too small to detect with the eye. "But it has implications for everything from climate change to solar power and even the future sustainability of plant photosynthesis," reports the Guardian.
All those jet-propelled vacations and car trips to the corner store add up. Since 1960, 10% less sunlight has reached Earth's inhabitants. Levels of solar radiation reaching parts of the former coal-belching Soviet Union are down almost 20%.
In any greenhouse, the rule of a green thumb is that every 1% decrease in solar radiation results in a 1% drop in plant productivity.
"It's actually quite a big deal,” says Graham Farquhar, a climate scientist at the Australian National University in Canberra. But get this: Farquhar doesn't think that identified pollutants, "by themselves would be able to produce this amount of global dimming." [Guardian Dec18/03]
The baffled Aussie should check out the role of contrails in turning off sunlight. Since the Jet Age took off in the 1960s, normal condensation trails from five million jet flights every year have been found to block 10% of sunlight across Europe and the USA. Over heavily trafficked Atlantic and American air-routes, artificial cloud cover caused by jet engine pollutants has increased 20%. [Chemtrails Confirmed '04]
Chemtrails are another major sunblock. Measurements taken with a calibrated photometer by Clifford Carnicom in Santa Fe show a rapid reduction in sunlight - from a value of 97% on a “clear day” to around 80% during the early stages of heavy chemtrailing. Using a simple UV radiation meter, this reporter has confirmed similar drops in sunlight beneath artificial "chemcasts" on Canada's west coast.
WHAT JANE AND DICK DIDN'T LEARN IN SCHOOL TODAY
In a country whose self-appointed regime routinely censors scientific studies, at least some 7th grade science are more focused on indoctrinating kids with risky techno "quick-fixes" than conscious conservation and common sense.
Forget science. SmT gazed in disbelief at another schoolbook picture showing a helicopter seeding the ocean with iron particles. These desperate "IronX" experiments did indeed trigger plankton "blooms" that, in turn, transferred tons of atmospheric C02 underwater as those carbon-inhaling critters eventually died and sank to the seafloor.
But – oops! – his kid's science book fails to mention that the resulting ocean blooms also sucked all available oxygen from the seawater, suffocating all marine life in massive, spreading "dead zones". [Chemtrails Confirmed '04]
Where are the picture, SmT wonders, "of people planting trees, or turning down thermostats, or bicycling, or any of the other ways not to add to the problem?"
Though his family gave up the idea of home schooling, he says, "it's perhaps time to reconsider."
Perhaps it's also time to reconsider state-sponsored brainwashing. And other escalating consequences of our carbon addiction, as well.
http://willthomas.net/Articles/Chemtrailstextbook.htm
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